Diamantbestattung
Bei der Diamantbestattung wird nach der Feuerbestattung aus der Kremationsasche ein synthetischer Diamant hergestellt, welcher seine chemischen wie auch physikalischen Eigenschaften, wie beispielsweise den Härtegrad, mit natürlichen Diamanten teilt.
Die Kremationsasche besteht zu ca. 30% aus Kohlenstoff, aus dem später der Diamant hergestellt wird. In einem chemischen Verfahren wird der Kohlenstoff aus der Asche extrahiert. Der eigentliche Transformations-Prozess, die Umwandlung des Kohlenstoffs in einen Diamanten, erfolgt unter extrem hohem Druck und hoher Temperatur und nimmt, nach Größe des Steines variierend, mehrere Wochen in Anspruch. Nach der Umwandlung erfolgt der Schliff des Rohdiamanten, wobei die Art und Form individuell bestimmt werden kann. Der geschliffene Stein kann dann als Solitärstein aufbewahrt oder zu einem Schmuckstück weiterverarbeitet werden.
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